Der richtige Schutz vor Stechmücken
In heißen Sommernächten nicht bei geöffnetem Fenster zu schlafen ist schier unmöglich, denn bei Temperaturen von bis zu 35 Grad am Tag genißet man die kühle Brise am Abend. Zur Dämmerungszeit bekommt man aber gerade dann sehr oft unangenehmen und lästigen Besuch - gemeint ist die Stechmücke.
Was ist eigentlich eine Stechmücke?
Bei einer "Stechmücke" handelt es sich nicht um eine einzelne, sondern um ca. 100 verschiedene Insektenarten - und das alleine im europäischen Raum. In unseren Gebieten lebt dabei am Häufigsten die sogenannte "gemeine Stechmücke", die mit ihrem schmalen Körper, ihren schlanken Flügeln und den langen Beinen im Allgemeinen am ehesten unserem typischen Bild von einer Stechmücke entspricht. Was aber zweifellos alle Stechmücken gemeinsam haben ist das berühmte Saugen von Vogel- und Säugetierblut. Dieses Blutsaugen dient dabei nicht primär zur Ernährung der Stechmücken: Die Mücken benötigen die Proteine im Blut für die Produktion der Nachkommen.
Wovon werden Stechmücken angezogen?
Die Mücke nutzt ihren Geruchssinn, um ein Opfer für Ihre Blutmahlzeit zu finden. Ein bestimmender Faktor hierbei ist der Körpergeruch. Auch Übergewicht und die Körpertemperatur sind nicht unbedeutend. So kommt es, dass manche Menschen im Sommer regelrecht von Mücken attackiert werden, während andere so gut wie gar keine Probleme mit Mückenstichen haben.
Wie sollte man sich gegen Mücken am besten schützen?
Hier gibt es zwei Möglichkeiten: Es gibt Abwehrmittel in Form von z.B. Sprays oder Cremes, auch Repellents genannt, oder Abhilfe in Form von Moskitonetzen, dichter Bekleidung sowie Fliegengitter an Fenster und Türen. Solange man jedoch nicht unterwegs ist und / oder das Tragen von dichter Kleidung bei Hitze zu unangenehm ist, ist die zweite Alternative aufgrund der begrenzten Wirkungsdauer von Repellents (Anwendung etwa alle 4 - 6 Stunden) die beste Lösung, um sich gegen die Plagegeister zu wehren.
Was ist, wenn ich doch gestochen werde?
Oft bemerkt man nur einen kleinen, unangenehmen Piekser und schon ist es passiert - die Mücke hat zugestochen. Bei diesem Vorgang saugt sie sich mit Blut voll und injiziert gerinnungshemmende Proteine, damit der Blutfluss aufrecht erhalten bleibt. Die injizierten Proteine führen dabei nicht selten zu allergischen Reaktionen, die den klassischen Juckreiz und das Anschwellen rund um die Stichverletzung hervorrufen.
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Quelle: Shop_Apotheke